PDF kostenlos , by Simone Moro
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, by Simone Moro
PDF kostenlos , by Simone Moro
Genau das, was in dem Zustand und auch genau das, was zu tun ist, wenn vor allem Ihren Freunden Analyse lieben? Sind Sie derjenige, der nicht solche Hobby haben? So ist es sehr wichtig für Sie, dass die Freizeitbeschäftigung starten zu müssen. Sie verstehen, das Lesen nicht die Kraft ist. Wir sind überzeugt, dass reviewing sicherlich werden Sie führen einen Teil weit besser Prinzip des Lebens zu nehmen. Lesung wird eine günstige Aufgabe zu tun, wann immer. Neben verstehen Sie unsere Freunde Fans von , By Simone Moro als die effektivste Veröffentlichung werden zu überprüfen? Ja, es ist weder eine Verantwortung noch Ordnung. Es ist die genannte Publikation, die Sie wirklich unzufrieden fühlen sich nicht machen.
Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 15393 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Tyrolia (28. September 2017)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B075ZMBBRT
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#194.008 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Ich habe das Buch gekauft, weil ich Tamara Lungers Buch "Meine Glückseligkeit an der Grenze zum Tod" gelesen hatte, in dem sie über die letztlich (für sie nur fast) erfolgreiche Tour mit Simone More auf den Nanga Parbat im Winter erzählt. Es ist interessant, dieselbe Geschichte von verschiedenen Beteiligten zu lesen. Während Lunger viel über ihre Gefühle und Zwischenmenschliches spricht, nimmt sich das Buch von Moro eher wie ein Logbuch an. Durch die oft sehr kurzen Kapitel ist es aber sehr leicht zu lesen und obwohl er teils detailliert die vielen Auf- und Abstiege bei jeder seiner 3 Versuche beschreibt wird es nie wirklich langweilig. Was mich immer stört an solchen Büchern ist, dass die Bilder in einem einzigen Bildteil in der Mitte des Buches zusammengefasst sind. Es wäre viel schöner, wenn die Bilder bei den zugehörigen Geschichten zu sehen wären.
I love Simone - beim Lesen wird einem bewusst was Winterbergsteigen auf 8000er für eine Challange ist. Großartiger Bericht - zu empfehlen.
Der Nanga Parbat ist einer der höchsten Berge der Welt – und einer der gefährlichsten. Wer sich in seine Flanken und Wände wagt, setzt sein Leben aufs Spiel: Die Lawinen, die gigantischen, jedoch brüchigen Eistürme, Seracs genannt, und die Wetterkapriolen sind ständige Risiken – von der lebensbedrohlichen Höhe und von terroristischen Angriffen ganz abgesehen. Obwohl der Nanga Parbat im selben Jahr wie der Mount Everest bestiegen worden ist (1953 von Hermann Buhl), hat er sich nicht zu einem Touristenmagneten entwickelt. Hier suchen seit Bergsteiger-Generationen vor allem die Spitzenalpinisten neue Herausforderungen – so wie Simone Moro. Seine spektakuläre Winterbesteigung gibt es seit kurzem zum Nachlesen – und spektakulär bebildert.Simone Moro spurt in großen Fußstapfen den Berg hinauf: 1895 hatte der britische Ausnahme-Alpinist Albert Frederic Mummery den ersten Besteigungsversuch unternommen. Er ist nie zurückgekehrt. In den 1930er Jahren hatten die deutschen Spitzenbergsteiger den Nackten Berg für sich entdeckt. Mehrere aufwändig organisierte Expeditionen endeten tragisch. Der Nanga Parbat forderte ein ums andere Todesopfer. Selbst der Erstbesteiger Hermann Buhl wäre beinahe am Berg geblieben, nachdem er eine Horrornacht in großer Höhe zu bestehen hatte. Günther und Reinhold Messner hatten 1970 erstmals die bis dahin undurchstiegene Rupalwand gemeistert und den Nanga Parbat überschritten. Während Günther beim Abstieg von einer Lawine verschüttet worden war, vollbrachte es Reinhold acht Jahre später, als erster Mensch am Nanga Parbat, einen Achttausender im Alleingang zu besteigen.Welche Herausforderungen sind also noch übrig für einen Spitzenalpinisten wie Simone Moro, der zum Zeitpunkt von Messners erstem Gipfelerfolg am Nackten Berg (Nanga Parbat auf Deutsch) gerade einmal drei Jahre alt gewesen ist (Moro ist Jahrgang 1967)? Die Antwort ist sein Buchtitel: Nanga im Winter.Das Wetter ist ein entscheidender Faktor beim Bergsteigen. Insbesondere das Höhenbergsteigen ist ein Saisonsport. Weil die Gipfelchancen ohnehin nicht besonders groß sind, wählen die meisten Alpinisten den Frühsommer für ihre Expeditionen. Simone Moro hat sich als besondere Herausforderung eine Winterbesteigung des Nanga Parbat vorgenommen (und geschafft). Sein Bericht von diesem Vorhaben (und dessen Vorgeschichte) hat das Zeug, ein moderner Klassiker der Alpin-Literatur zu werden. Obwohl der Untertitel mit dem traditionellen Bergsteiger-Pathos flirtet – „Eine Geschichte von Ehrfurcht, Geduld und Willenskraft“ – ist das Buch eine eher sachliche Chronik des langen Weges zum Gipfel des Nanga Parbat. Sachliche Chronik? Klingt das nicht wie trockene Tagebuchkost, die lieblos redigiert und zwischen Buchdeckel gepresst worden ist? Mag sein. Aber der Eindruck trügt:Simone Moro verleiht seiner Schilderung eines solch extremen Abenteuers die nötige Vehemenz, ohne in unglaubwürdige Übertreibungen zu verfallen.Es ist wichtig, das Scheitern nicht zu verschweigen – Moro steigt sogar damit ein –, um den tiefen, inneren Antrieb zu verstehen, dem Menschen folgen, wenn sie in die Todeszone steigen. „Das Glück ist nicht das Ziel, sondern der Weg, den jeder von uns für sich wählt oder auf dem man sich befindet“, schreibt Moro, „und dem man sich mit einem Lächeln stellen sollten, anstatt ihn als Strafe zu empfinden.“Zumal der Spitzenalpinismus von einer Art von Aufmerksamkeit abhängig ist, die sich kommerziell vermarkten lässt. Die Werbepartner, die solche Expeditionen in nicht unerheblichem Maß finanzieren und damit ermöglichen, wollen Sieger sehen, nicht Gescheiterte. Sie gieren nach Typen, deren Ehrgeiz das Außergewöhnliche erstrebt, nicht das Gewöhnliche. Simone Moro schafft es, das Gewöhnliche und das Außergewöhnliche miteinander auf fesselnde Art zu verweben: Die Routinen des Expeditionsalltags mit den immensen Gefahren, den sportlichen Wettbewerb und die Freundschaften von Spitzenalpinisten, die sich dann und wann in verschiedenen Basislagern treffen, die strategische Wahl von Kletterpartnern (oder wie in seinem Fall: eine Partnerin) und die persönliche Bindung an Menschen, mit denen man eine Seilschaft bindet.Die langwierige Angelegenheit, einen Achttausender zu besteigen – zumal im Winter – findet sich sogar formal im Buch wieder: 86 Kapitel zeugen von der Kleinschrittigkeit, in der Höhenbergsteiger denken (müssen), um an ihr Ziel zu kommen. Und das will Simone Moro – auch wenn er sein Glück am Weg dorthin festmacht.Ich habe in den vergangenen drei Jahren sehr viele Bergsteiger-Biografien aus über einem Jahrhundert gelesen. Es ist wirklich nicht leicht für die heute aktiven Alpinisten, aus dem Schatten der großen Pioniere zu treten. Zu oft konnte man bereits über Triumphe und Tragödien an den höchsten Bergen lesen. Simone Moro ist es gelungen, mit seiner dichten Schilderung des modernen Alpinismus einen neuen Akzent zu setzen.Allerdings ist „Nanga im Winter“ möglicherweise nicht der beste Einstieg in die Alpinliteratur – zu viele Namen, zu viel vorausgesetztes Interesse (um nicht zu sagen: Wissen). Für Hobby-Bergsteiger und Kenner der Alpingeschichte ist „Nanga im Winter“ ein echter Lese-Leckerbissen.Eulengezwitscher. Bücher, Biografien und Blog von Gernot Uhl
Wie kann man eine Leidenschaft haben im Winter den 8125 Meter hohen Nanga Parbat zu erklimmen? Genau dieses hat Simone Moro getan. Seit seiner Jugend träumte er davon, diesen Berg zu besteigen. Die Italiener beschreiben diesen Berg als Mörderberg. Doch seine tiefe Beziehung zu diesem Riesen lässt ihn nicht los. 2003 versucht er es zum ersten Mal, aber er scheitert. Doch es mussten erst 13 Jahre vergehen bis Moro es noch einmal versuchen will. Am 12. Dezember 2015 kamen er und seine Begleiter im letzten Dorf des Tales an um dort die Pläne und Strategien zu besprechen.Als es dann endlich losging und der riesige Nanga Parbat in Pakistan in seinem Winterkleid, schweigend, eiskalt und schneeweiß vor ihnen stand, waren sie sprachlos vor Staunen und Bewunderung.Es kamen noch unvorhersehbare Ereignisse auf sie zu, Temperaturen von bis zu minus 40 Grad, Sturm- und Schneefälle, die gewaltige Natur des Berges entfaltet sein Gesicht.Doch am 26. Februar 2016 hat er endlich seinen Traum erfüllt und hat den Riesen bezwungen.Ein sehr aufregendes Buch, voller Spannung, mit Bildern der Expedition. Es lohnt sich dieses Buch zu lesen.Erschienen Tyrolia Verlag
Kaum einen anderen Namen verbindet man mehr mit Winterbegehungen in den höchsten Regionen dieser Welt. Die Rede ist von Simone Moro, dem italienischen Ausnahmebergsteiger aus Bergamo. In seinem siebten Buch dreht sich alles um Simones Versuche, seinen Schicksalsberg, den 8125 m hohen Nanga Parbat in Pakistan als erster im Winter zu besteigen.Schon nach den ersten, der 86 (kurzen) Kapiteln wird dem Leser klar: hier berichtet einer, der genau weiß was er will, der seine Unternehmungen bis ins Detail plant und der nicht aufgibt, bevor er am Ziel ist. Auf dem Weg dorthin gibt es zuweilen zwischenmenschliche Reibereien, die Simone auch offen kommentiert. Bei der dritten, letztendlich erfolgreichen Winterbegehung kommt es zu Streitigkeiten mit Daniele Nardi – der verlässt die Expedition und Simone hält an seinem Traum fest.Wetterguru Karl Gabl gibt Ende Februar 2016 grünes Licht aus Innsbruck und so ist es am 26. Februar so weit: am Nachmittag stehen Simone und seine Weggefährten auf dem Gipfel; nur Tamara Lugner entscheidet sich kurz vorher umzukehren, um nicht für immer am Berg zu bleiben. Alle erreichen wieder gesund das Basislager und setzen damit einen Meilenstein in der Geschichte des winterlichen Höhenbergsteigens.Das Buch von Simon Moro ist kurzweilig und liest sich flüssig. Allerdings geht es nicht sonderlich in die Tiefe, wie der Autor selbst zugibt. Bei der Schilderung von persönlichen Erlebnissen und Empfindungen bleibt er an der Oberfläche. Aber vielleicht ist das ja genau sein Erfolgsrezept; die Dinge nicht zu nah an sich herankommen zu lassen und einen kühlen Kopf zu bewahren.
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